Erfahrungsberichte


Erfahrungsbericht von M. aus Lübnitz/Bad Belzig
Geistig Forschen/Mein Werdegang


Mit 23 Jahren begann ich mit einer dreijährigen Gesprächstherapie. Das war der Anfang einer inneren Arbeit, die bis heute währt.
Ich habe seit dem noch vieles Andere gemacht. Rolfing, Trauma-Arbeit nach Peter Levin, indianische Ausbildung mit vielen Schwitzhütten, Entpanzerung, viele systhemische Aufstellungen, Bonding in einer Psychosomatischen- und Sucht-Klinik, wo ich auch an der Eßstruktur-Gruppe teilnahm. ...
Ich habe dabei viel gelernt. Vor allem auch, mit meinen Gefühlen umzugehen und meine Fehler und Schwächen anzusehen.
Das Geistige Forschen kam zu einer Zeit zu mir, als ich dafür reif war. Ich brauchte in meiner inneren Arbeit und für meine Wachstumsschritte mehr Tiefe und ich konnte schon mich selber konfrontieren.
Und – ich wollte es wissen! – Alles!!
Was sind das für Muster, die da in mir nach 30 Jahren immer noch laufen? Warum tun sie das? Wie kamen sie zu mir? Wo hab ich sie eingeladen? Wann? Weshalb? Was ist da passiert?
Was ist da los?
Und diese Fragen beantwortete und beantworte ich mir immer noch beim Geistig Forschen, Schritt für Schritt – eine nach der Anderen.
Das Geistige Forschen gehört für mich zu den besten Werkzeugen, die ich bisher kennengelernt habe. Mit Unterstützung meiner Lotsin räume ich meinen inneren Raum auf, in meiner eigenen Geschwindigkeit und auf meine eigene Weise, so wie`s für mich richtig ist. Ich nehme mein Leben selbst in die Hand, auch da, wo`s weh tut. Aber das eben nicht mehr lange. Durch das genaue Hinsehen und Aufräumen meines inneren Raumes hat sich in meinem Leben eine Menge geändert, vor allem ich selber. Ich bin sehr viel freier und das ist noch nicht zu Ende.

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Erfahrungsbericht von A. aus Bad Belzig
Als in vielerlei Hinsicht Therapieerfahrende hat mich die Arbeit mit der Geistigen Forschung be-geistert.
An Hand meiner eigenen Körperspannung erfahre ich, was in meinem Körper für Geschehnisse gespeichert sind und wie diese mein Leben bestimmen und zu Glaubensätzen geführt haben.
Z.B.: Wo habe ich wann und warum Entscheidungen getroffen, die mir heute nicht mehr dienlich sind und ich es trotz des Wissens darum nicht ändern kann….
Ich bin beim Geistigen Forschen mein eigner Kapitän der mit Hilfe des Lotsen durch die Tiefen meiner Seele geführt wird. Der Weg geht immer an der eigenen Wahrheit entlang, nicht an der Wahrheit des Therapeuten.
Alte Glaubenssätze und Entscheidungen aufzulösen macht frei! Geistig frei! Ein unglaubliches Geschenk.
Für alle die sich ihrer Wahrheit stellen wollen, sei dies empfohlen.

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Erfahrungsbericht von A. aus Bad Belzig
Als in vielerlei Hinsicht Therapieerfahrende hat mich die Arbeit mit der Geistigen Forschung be-geistert.
An Hand meiner eigenen Körperspannung erfahre ich, was in meinem Körper für Geschehnisse gespeichert sind und wie diese mein Leben bestimmen und zu Glaubensätzen geführt haben.
Z.B.: Wo habe ich wann und warum Entscheidungen getroffen, die mir heute nicht mehr dienlich sind und ich es trotz des Wissens darum nicht ändern kann….
Ich bin beim Geistigen Forschen mein eigner Kapitän der mit Hilfe des Lotsen durch die Tiefen meiner Seele geführt wird. Der Weg geht immer an der eigenen Wahrheit entlang, nicht an der Wahrheit des Therapeuten.
Alte Glaubenssätze und Entscheidungen aufzulösen macht frei! Geistig frei! Ein unglaubliches Geschenk.
Für alle die sich ihrer Wahrheit stellen wollen, sei dies empfohlen.

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Erfahrungsbericht von  F. aus Bergholzhausen
Seit meiner frühen Jugend machen mir depressive Episoden immer wieder zu schaffen. Als mit Mitte zwanzig Selbstmordgedanken dazu kamen, wurde mir langsam klar, dass ich Hilfe brauche. Ich habe 6 Jahre lang verschiedene Therapien ausprobiert. Das war gut, da ich so manche Zusammenhänge endlich verstanden habe. Aber es war auch sehr langwierig; Veränderungen habe ich kaum gespürt.
Dann habe ich Jutta Ebinger kennengelernt und mit der Geistigen Forschung begonnen, die effizienteste Entwicklungsarbeit, die ich bisher gemacht habe. Seit etwa 2 Jahren arbeite ich mit Jutta Ebinger, die mir auf sehr einfühlsame aber auch energische Weise hilft, meine Glaubenssätze aus der Welt zu schaffen.
Für mich besteht die Arbeit mit Jutta Ebinger hauptsächlich darin, zunächst die Entwicklungsgeschichte bestimmter Verhaltensmuster, die ich im Laufe meines Lebens erlernt habe und die mir immer wieder im Weg stehen, zu erforschen. Im nächsten Schritt durchlebe ich die damit verbundenen negativen Emotionen ganz bewusst noch einmal, um sie schließlich mitsamt dem Muster loszulassen. Das geht natürlich nicht von heut auf morgen und bedarf meiner aktiven Mitarbeit. Jutta Ebinger weist mir zwar den Weg, aber beschreiten muss ich ihn schon selbst.
Und das habe ich getan. So habe ich z. B. die konfliktbeladene Beziehung zu meinen Eltern geklärt und in ein liebevolles und respektvolles Miteinander verwandelt; ich habe meine Angstzustände in Gruppensituationen minimiert und gehe nun viel gelassener auf Menschen zu; ich habe gelernt, mich selbst wertzuschätzen und anzunehmen und bin nicht mehr abhängig vom Wohlwollen meiner Mitmenschen. Meine Lebenssituation hat sich durch das Geistige Forschen enorm verbessert. Die Welt um mich herum ist viel bunter geworden. Ich sehe immer wieder Dinge, die mir Freude bereiten und lerne mehr und mehr Menschen kennen, die mein Leben bereichern. Ich fühle mich in meiner Haut so wohl wie noch nie zuvor!

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Erfahrungsbericht von S. aus Leipzig
Meinen Weg zur Geistigen Forschung fand ich im Jahre 2011, als meine erste Tochter geboren wurde. Zu dieser Zeit ging es mir geistig, körperlich nicht sehr gut, da ich einige Beziehungsverflechtungen, Verstrickungen, Lebenskrisen hinter mir hatte, aber auch noch voll und ganz inmitten des ganzen Chaos' steckte. Von der Geistigen Forschung wusste ich bereits, war aber noch nicht so weit gewesen bis zu diesem Zeitpunkt, mich dem Ganzen zu öffnen. Es kam der Tag, an dem ich merkte, dass ich mir selbst nicht mehr helfen konnte. So viele Geschehnisse, Momente hatten sich in mir abgespeichert. Ich konnte mich nicht mehr ordnen, nicht mehr auseinanderhalten, was wohin gehörte. Ich war durcheinander, traurig, an manchem Tag verlor ich auch meine Lebensfreude, vor allem Lebenskraft. Es war so schlimm, dass ich mich nicht mehr richtig verbunden fühlte, mit meiner eigenen Tochter, die ich gerade geboren hatte. Dies gab mir den Impuls und Anlass, meine belastenden Felder anzugehen. Vor allem für meine Tochter, so dass ich gut für sie da sein kann und konnte. Für mich war klar, dass ich mich nicht im klassischen Sinne einem Therapeuten hingeben wollte. Für mich bedeutet die Offenbarung persönlicher Themen und Anliegen, einen sicheren und vertrauten Raum. Mir ist wichtig, dass ich der Person, die mir gegenübersitzt vertraue und ich spüre, dass sie wirklich aus tiefem Herzen daran interessiert ist, dass ich in meinem Leben vorankomme, meine Themen bearbeite und ein leichteres, glückliches Leben habe. Diese Person sollte daran interessiert sein, dass ich meine eigene Wahrheit finde und nicht die eines anderen und selber zu den Lösungen komme. All diese Fakten sah ich bei Jutta Ebinger gegeben. Ich wand mich an Jutta Ebinger und nahm meine ersten Geistigen Forschungen in Anspruch. Anfänglich bearbeitete ich ein sehr großes Feld, welches mich immer wieder und wieder in tiefe Abgründe gestürzt hatte. Ich war mir in meinen ersten Geistigen Forschungen noch nicht so richtig bewusst, was diese „Methode“, im genaueren bedeutete. Ich war jedoch sehr wohl in der Lage mich darauf einzulassen mit all den Informationen, die ich bereits darüber erfahren hatte. Irgendetwas zog mich immer wieder dahin geistige Forschungen durchzuführen, da ich nach jeder Forschung fühlte, dass ein großer Stein von meinem Herzen gefallen ist, den ich selber ins Rollen gebracht hatte. Ich musste immer weinen, wenn diese Last von mir gefallen war. Nach meiner ersten Geistigen Forschung war ich ängstlich, wie es mir nun ergehen wird in meiner alltäglichen Welt und was eigentlich passiert ist, ob sich etwas getan hatte. Ich hatte es bereits gespürt, aber würde es auch im Alltag anhalten. Nach mehreren Wochen, in denen ich beständig bleiben konnte, spürte ich aber, dass ich ein inneres Sprungbrett aufgebaut hatte, welches mich davon abhielt wieder in dieses tiefe Loch zu fallen. Ich spürte auch, dass ich gestärkter war, bei mir selbst zu bleiben.
Natürlich bin ich in den Forschungen an Themen gestoßen, von denen ich nie glaubte, dass sie da wären, vor denen ich mich unheimlich fürchtete und Angst hatte, sie mir anzuschauen. Jutta Ebinger hat mich mit viel Feingefühl, ohne Druck und mit einem wachen Geist durch diese schwierigen Themen begleitet.
Nach nun mehreren geistigen Forschungen und der Ankunft im Jahre 2015 kann ich sagen, dass ich nahezu magisch angezogen bin von der Arbeit. Das geschieht deshalb, weil ich mich nach jeder Forschung so fühle, als hätte ich wieder ein Stück mehr zu mir gefunden und ich mich innerlich stabiler fühle, für mich selbst einzustehen. Ich habe immer mehr gelernt, mich in den Sitzungen ohne Angst hinzugeben, hinein zu spüren, daran zu glauben, was Körper und Geist mir sagen, in mich zu vertrauen. Der Prozess ist bei weitem noch nicht abgeschlossen.
Ich habe auf meinem Weg sehr viel gelernt, auch dazugelernt, was die geistige Forschung beinhaltet. Es gibt dahingehend noch mehr zu entdecken, ich habe wahrscheinlich erst einen Bruchteil dessen wahrgenommen, was mein geistiges Wesen ausmacht. Durch das Erleben der Arbeit in den Sitzungen, bekomme ich mehr und mehr Einblicke und Erkenntnisse der Arbeit betreffend. Es ist so, als würde man von Sitzung zu Sitzung mehr eintauchen und verstehen, auch über sich selbst. Es lässt sich nicht alles durch Bücher erfahren, vielmehr durch das eigene Erfahren.
Was ich in dieser Arbeit auch gelernt habe, ist, dass es nicht darum geht, Erlebnisse auszulöschen, wegzuschieben, sich anzuschauen und zu hoffen, dass nun mit Zauberhand alles verschwunden sei. Das was in meinem Leben geschehen ist, ist Teil meines Lebens. Jede Beziehung, jede Begegnung mit Menschen, Erlebnisse sind präsent in meinem Inneren, auch die unschönen Dinge. Das was geschieht durch die Forschung ist, dass ich auf verschiedenste Muster nicht mehr reagiere, sie selbst erkenne, aufdecke, umwandle. Jemanden, den ich einst liebte, kann ich weiterhin lieben, aber ich reagiere nicht mehr, wenn es zu einem Treffen kommt und es so aussieht als könnten wir wieder in die alten Themen verfallen. Ich kann mit einer Gelassenheit darauf blicken und es stört mich nicht mehr. Das war eine wichtige Erkenntnis für mich, da ich immer hoffte, dies alles weglöschen zu können.
Die Reise ist noch nicht vorbei, denn nach jeder Sitzung ist eine Schicht abgetragen, die eine Feinere, Subtilere durchlässt und die auch gesehen werden möchte. Ich werde weiter an mir arbeiten, um Klarheit in mein Leben zu bringen und vor allem löse ich Themen nicht nur für mich, sondern auch für meine Kinder, die sie später nicht mehr mit sich herumtragen müssen. Es trägt auch dazu bei, dass ich aufhöre, verschiedenste Dinge auf meine Kinder zu übertragen. Im Größeren betrachtet lösen wir auch für unsere Mitmenschen die Themen und regen sie an, sich mit sich zu beschäftigen. Somit schaffen wir mehr und mehr Klarheit auch in unserer schönen Welt.

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Erfahrungsbericht von B. aus Bad Belzig
Ich bin 44 Jahre alt, bin Mutter eines erwachsenen Sohnes und bin selbständig arbeitend.
Ich habe die Geistige Forschung vor ca. 13 Jahren kennen gelernt und nutze sie seitdem in unterschiedlichen Zeitabständen.
Damals war meine Lebenssituation schwierig. Besonders die Beziehungen zu Männern gestalteten sich, seit ich denken kann, problematisch. Mit dem Vater meines Sohnes lebe ich seit der Geburt unseres Kindes getrennt und auch in allen nachfolgenden Beziehungen habe ich mich immer an demselben Punkt getrennt. Ich kann zuviel Nähe nicht ertragen und im sexuellen Leben war es mir unmöglich, meine Grenzen zu bestimmen, „Nein“ zu sagen oder zu formulieren, was ich gerne möchte.
Der Blick auf meinen Sohn und welches Bild von Männern ich in mir trage und damit auch auf ihn übertrage, haben mich damals veranlasst, mich mehr mit mir auseinander zu setzen und zu erforschen, was mit mir und meinem Leben los ist.
Durch eine Freundin bin ich auf die Geistige Forschung aufmerksam geworden.
In dieser ersten Zeit habe ich unheimlich viel über mich und meine Vergangenheit herausgefunden, welches ich ohne diese Unterstützung nicht erinnert hätte können.
Zum Beispiel habe ich in sehr jungen Jahren einen schweren sexuellen Missbrauch erlebt und bis zu meinem 31. Lebensjahr keine bewusste Erinnerung daran gehabt.
Dieses Erlebnis hatte sehr viele Auswirkungen auf mein Leben, auf meine Verhaltensweisen, auf mein emotionales Erleben und insbesondere auf mein Sein mit Männern. Vieles davon konnte ich mir vorher nicht erklären und jetzt begann ich zu verstehen.
Nach und nach begann ich, durch meine Arbeit mir der Geistigen Forschung, mein Leben zu ordnen, ich konnte Veränderungen herbeiführen und innere Spannungen wurden weniger. In meinem sexuellen Leben ist die Hürde „Nein“ zu sagen oder zu sprechen, überwindbar geworden und ich erlebte und erlebe mehr Freiheit in meinem geistigen Raum und mehr Möglichkeiten, mein Leben zu gestalten.
Durch die Geistige Forschung arbeitete und arbeite ich sehr bewusst meine familiäre Vergangenheit auf und meistere heute Situationen, denen ich früher ohnmächtig gegenüber stand.
Sehr spannend, interessant aber auch manchmal schwierig war und ist es für mich, dass es Erlebnisse in meinem Leben gab, die ich in meiner Erinnerung sozusagen „übermalt“ hatte. Durch das Geistige Forschen kann ich herausfinden, was wirklich geschehen ist, was ich gefühlt und gedacht habe und komme so auch Glaubenssätzen auf die Spur, die mein Leben und meine Handlungen bestimmen.
Letztendlich ist es für mich eine Ursachenforschung, durch die ich in die Lage komme, ein freieres, selbstbestimmteres und glücklicheres Leben führen zu können.
Und dafür bin ich sehr dankbar!